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Die Entdeckung des Drangs, etwas zu schaffen, beginnt mit einer Reise in unser Inneres. Wir sprechen mit unserem Verstand und suchen nach dem Funken, der uns anzieht und nicht mehr loslässt. Für Silvia Kořistkova führt der Weg zu ihrem Selbst über Farben, Formen und Strukturen. Ihre Träume drücken ihre Gesichter auf Leinwände, wo sie für die Ewigkeit eingeschlossen sind. Silvie malt und kreiert seit ihrer Kindheit, ist aber erst 2018 als Künstlerin in die Kunstwelt eingetreten, mit dem Wunsch, ihre Bilder mit einem größeren Publikum zu teilen. Meistens malt sie abstrakte Bilder, die sie als eine Erkundung, eine Suche nach Harmonie und Befreiung sieht. Indem sie Abstraktionen malt, bleibt die Zeit für sie stehen und der Raum um sie herum verschmilzt mit dem Raum in ihr. Die Abstraktionen sind somit Zeugnis eines Gesprächs mit ihrem Unterbewusstsein und wirken dadurch befreit und ausgeglichen. Auch das Thema "Frau" kommt in ihrem Werk nicht zu kurz und wird zum natürlichen Ausgangspunkt bei der Betrachtung ihrer Umgebung. Ihre Aktserie "In the Moon's Cast" ist genau dem Studium unserer inneren Gefühle, Leidenschaften und Unsicherheiten gewidmet, die durch das Gewand der Künstlichkeit und der Verstellung, das wir tagsüber tragen, verarmt sind. Die Körpersprache lügt nicht. Sie hat sich daher entschieden, Momente zu verkörpern, in denen wir nicht nur über das betrachtete Objekt, sondern auch über uns selbst nachdenken. In einer Zeit, in der jeder auf den erotischen Seiten des Internets Inspiration für Sex finden kann, bietet die Malerin Silvie Kořistková eine interessante Konfrontation. Ihre Gemäldesammlung "Sanfte Kurven" basiert auf dem traditionellen Konzept des weiblichen Aktes, das seit der Renaissance in den Werken von Michelangelo Buanorroti zu finden ist, der die europäische Kunsttradition von der Antike über das Mittelalter bis zur Renaissance vereinte, oder in Sandro Botticellis Gemälde "Die Geburt der Venus", das eine fast traumhafte Vorstellung vom weiblichen Körper zum Ausdruck bringt. Ihre originelle Interpretation dieses Genres bietet dem Betrachter ein ästhetisches Erlebnis. Ein großer Erfolg sind auch ihre Arbeiten von Prominenten, insbesondere von Musikern, die sie mit Metallpigmenten darstellt, wobei einige Details mit echtem, auf die Struktur aufgetragenem 24-karätigem Gold glänzen.Im Jahr 2024 spendete sie das Gemälde für die Versteigerung zugunsten der tschechischen Diakonie. Außerdem spendete sie den Erlös aus der Versteigerung des Gemäldes bei der Ausstellung in Polen an die behinderte Helen Stockwell und in der Tschechischen Republik an das Katzenheim in Bohumín und das behinderte Mädchen Sofia Stránská.
Die talentierte Künstlerin kann auf eine reiche Ausstellungsgeschichte zurückblicken, die sowohl Einzel- als auch Gruppenausstellungen in der Tschechischen Republik und im Ausland umfasst: in Italien, Österreich, Spanien und Slowenien.
Ihr Werk hat die Anerkennung einer internationalen Jury gefunden, die sie für ihre außergewöhnlichen Arbeiten gelobt hat. Die Künstlerin ist Inhaberin eines Zertifikats der NADACE MAIRIE DES ARTS.
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